Immer mal wieder bin ich im Laufe der Jahre auf den Namen W.E.B. Du Bois gestolpert, doch das vorliegende Buch, das einerseits Kolumnen aus dem „Pittsburgh Courier“, und andererseits mit einem erhellenden Nachwort von Oliver Lubrich, Professor für Komparatistik an der Universität Bern, versehen ist, das ich so recht eigentlich spannender fand als Du Bois‘ …
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Nicolas Chamfort: Alle Gedanken, Maximen, Reflexionen
Ich wusste nicht, wer Nicolas Chamfort ist, als ich zu diesem Buch griff. Angesprochen hatte mich der Titel Alle Gedanken, Maximen, Reflexionen, denn ich schätze eigenständige Denker. Aus Albert Camus‘ eher mühsam zu lesenden Vorwort erfahre ich, dass die Handlung am Ende des 18. Jahrhunderts spielt, „in den Kreisen einer Gesellschaft, der es an Kraft, wenn …
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Terry Eagleton: Der Sinn des Lebens
Es gibt Bücher, die kann man eigentlich nicht besprechen, weil sie derart treffend formuliert daherkommen, dass man den darin dargelegten Gedanken eigentlich gar nichts mehr hinzufügen mag. Zu diesen Büchern gehört „Der Sinn des Lebens“ von Terry Eagleton. Am besten stellt man dieses Werk vor, indem man den Autor selber zu Worte kommen lässt – …
John O’Connell: Bowies Bücher
David Bowie sah ich eigentlich immer als begnadeten Selbstvermarkter und für solche habe ich wenig übrig, doch da waren eben auch noch Moonage Daydream, Changes, und China Girl, Songs, die mich nicht mehr losgelassen haben. Und da war dann ja auch noch die Super-Gitarre von Mick Ronson … 100 Bücher sind in diesem Band versammelt, …